Internet-Aktuell, Mai 1997
- Aus der ständig wachsenden Literatur zum Internet: Bücher,
die dem Juristen Hilfestellung geben:
lnternet für Juristen, Markus Blümel, Heymanns-Verlag, 60; DM.
Weitere Informationen erhält man z. B. über die WWW-Informationsseite
unter
http://www.heymanns.com
NetLaw, Paul Jacobsen, Verlag O'Reilly & Associates, 59; DM.
Zweiter Titel; How lawyers use the internet (z. Zt. nur in englisch, das
Werk ist auf den US-amerikanischen Rechtsraum zugeschnitten). Weitere Informationen:
http://www.oreilly.com
Internet für Rechtsanwälte, Luchterhand Verlag. 78; DM.
Internet für Juristen, Detlef Kröger, Luchterhand Verlag, 38;
UM.
http://www.luchterhand.de
Internet für Juristen, Christopher Kuner- Online-Recht, Tobias
Strömer,, C.H. Beck-Verlag, 49,- DM dpunkt-Verlag, (i8; DM http://www.beck.de
http://www.dpunkt.de
- Oder sich mit dem Recht des Netzes selbst befassen:
Rechtsprobletne internationaler Dalennetze, Jürgen Becker (Hrsg.),
Nomos-Verlag (UFITA-Schriftenreihe des Archivs für Urheberrecht, Filmrecht,
Funkrecht und Theaterrecht), 38; DM
http://www. nomos.de
Business and Law on the Internet, Oliver Hance, Verlag McGraw-Hill
67,50 DM (in englisch, möglicherweise gibt es eine deutsche Übersetzung
bzw. Variante.)
http://www.mcgraw-hill.com
Recht im Internet. Mathias Schwarz (Hrsg.). Kognos-Verlag. 198:
DM (Subskriptionspreis). 3-4 mal jährlich aktualisierte Loseblattsammlung
zu allen themenspezifischen Fragen.
http://www. kognos.de
Online-Recht, Tobias Strömer, dpunkt-Verlag, 68,-- DM
http://www.dpunkt.de/
Rechtsfragen im Internet, Ursula Widmer, Orell Füssli-Verlag,
49; DM
http://www.eurospider.ch/OFNAG/
OF Buchliste.html.
- Als übergreifendes Glossar eignet sich das Taschenbuchlexikon:
Lexikon der Telekommunikation, Kajetan Hinner, C.H. Beck-Verlag. 20.90
DM
http://www.beck.de
Teilgebiete:, wie z. B. das Multimediarecht wurden nicht aufgelistet.
- Der Heise-Verlag hat unlängst eine Krypto-Kampagne gestartet.
Angesichts der geplanten Realisierung von Informations- und Kommunikationsdienstegesetzen
besteht in weiten Kreisen verständlicherweise Unsicherheit über
die Anforderungen der Regelungen zur elektronischen Unterschrift (Signatur).
Unklar erscheint momentan auch die Ausgestaltung der gesetzlich beschriebenen
Zertifizierungsstellen. Zertifizierungsstellen sollen die notwendige Rolle
der Bestätigung der elektronischen Unterschriften übernehmen.
Dabei ist eine mehr oder weniger ausgeprägte Bindung an öffentlich-rechtliche
Sicherheitsnormen vorgesehen. Das hat nicht nur tcchnische Auswirkungen.
Heise,
http://www.heise.de/ct/