Das Internet für Juristen              (AnwBl 10/96, 529)

Das Internet für Juristen -
Zugang, Kosten, Nutzungs-
voraussetzungen
Rechtsanwalt Timm Hitzfeld, Augsburg


Seit die Deutsche Telekom mit der Aufrüstung des DATEX-J-Netzes zu T-Online einen bundesweiten Internet-Vollzugang zum Ortstarif ermöglicht hat, ist man der Vision eines flächendeckenden Computernetzes oder "global network" ein gutes Stück näher gekommen. Denn das Internet, so erstaunlich das klingen mag, ist nicht nur Information-Highway, sondern es besteht auch aus vielen kleinen Verästelungen; z.B. aus den relativ schmalen Telefonverbindungen der Nutzer hin zu ihrem lokalen Internet-Provider[1]. Man redet bisweilen von den "Auffahrten" zum Highway, aber das ist natürlich eine Frage der Perspektive. Vor dieser Verteilungsaktion der Telekom war ein Zugang zum Telefon-Orts-tarif praktisch nur in Ballungsräumen zu erhalten.
Damit wurden auch schon strukturelle Besonderheiten angesprochen: Die Telekom betreibt einen Großteil der Datennetze in Eigenregie. Sie bietet "über" T-Online zusätzliche Datendienstleistungen an, wie Electronic Banking, Internet-Zugang, u.ä. Daneben gibt es viele weitere Datendienstanbieter, die jedoch die Netze nicht selbst erstellen oder betreiben.

Der Konsument unterscheidet in der Regel nicht zwischen diesen Strukturen, und das Vorhandensein verschiedener Anbieter/Provider ist für ihn auf Anhieb gewöhnungsbedürftig. Er empfindet es als normal, bestimmte Versorgungsleistungen einheitlich aus einer Quelle zu beziehen. So gibt es im Energiebereich regional unterschiedliche, aber monopolistische Energieversorgungsunternehmen[2]. Der Telekommunikationsmarkt ist traditionell ebenfalls monopolisiert, mit der Besonderheit, daß die ehemals öffentlich-rechtlichen Kommunikationsgesamtheiten nun einem Privatunternehmen zugeordnet sind. Ab dem 01.01.1998 entfällt das sogenannte Telefondienstmonopol dann ganz, wobei es im Bereich der Funkkommunikation auch derzeit schon Wettbewerb gibt[3].

Unabhängig von der Entwicklungsgeschichte der Privatisierung von Post- und Telefondiensten existiert seit längerem die Möglichkeit, Leitungskapazitäten bei Großversorgern "einzukaufen". So hält die Telekom für den Bereich der Leitungsnetze eine breite Palette von Produkten bereit, angefangen von Standleitungen, bis hin zu DATEX-M oder ATM. Es gibt Dienstleister, die solche Leitungskapazitäten dann konfektionieren und weiterverkaufen. Das ist, wie eingangs angedeutet, ein anderer Markt als jener der Erstellung von Kommunikationsnetzen. Ein Internet-Zugangsanbieter ist ein solcher Dienstleister. Er kann über Leitungskapazitäten verfügen und hat Internet "im Programm". Aus der Anfangszeit des Internet in Deutschland stammt die Nennung der "fünf großen Anbieter"[4]. Mittlerweile gibt es eine Fülle von kleinen und großen Providern. Die großen sind konzern-ähnlich organisiert und bundesweit vertreten. Grundsätzlich kann jeder auf diesem Markt tätig werden.
Mit dem Provider schließt man einen Vertrag, der diesen verpflichtet, Internet-Zugang zu gewähren. Der Nutzer zahlt dafür Gebühren. Den Kontakt zum Provider muß er selbst herstellen. Das realisiert man üblicherweise per Modem über das herkömmliche Telefonnetz oder per ISDN sowie unter Einsatz von Internet-Software. Desweiteren gibt es die Varianten einer Anbindung per Funk-Modem[5], Standleitung[6] oder mittels Satellitenverbindung.
Das liest sich kurz und bündig, gleicht in der Praxis aber manchmal der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. So gab es Mitte `96 im Ortsnetz München etwa 25 Anbieter. Meist kontaktiert der Nutzer daher einen Großanbieter, denn "so viele können nicht irren". Aber der Preisvergleich lohnt sich, von einer Angleichung der Gebühren ist der Markt noch weit entfernt.
Einige Internet-Bücher[7] bieten hier gute Zusammenfassungen. Wer Bekannte mit Internet-Anschluß hat, recherchiert am besten im Netz selbst: http://dino-online.de/seiten.html (Themenbereich Computer-Internet, Unternehmen-Internet) oder http://www.rrzn.uni-hannover.de/inet-zu-de.html[8] sind einschlägige Fundstellen.

Provider unterteilt man grob in: Major-Players, Internet-Service-Provider, Mailboxen. Major-Players gewähren traditionell Zugang zu ihrem eigenen Computernetz. Man bekommt Nachrichten, Datenbankrecherchen, Informationen zum Wetter, Unterhaltung, Softwarearchive oder Meinungsaustausch[9] geboten. Es handelt sich um internationale, große Kommunikationsnetze, wie Compuserve oder America Online[10]. Mittlerweile wird auch der Internet-Zugang vermittelt.
Die Internet-Service-Provider sind schwerpunktmäßig Zugangsvermittler. Sie bieten meist wenig zusätzliches Unterhaltungs- oder Informationsangebot. Seit dem Siegeszug des World-Wide-Web und der flexibleren Einbindungsmöglichkeit von Informationen in "anklickbaren, multimedialen und interaktiven Web-Pages"[11], entwickelt sich jedoch das Internet zum eigentlichen Schauplatz des Computerzeitalters. Das Angebot im Internet wird daher den meisten Gebrauchsansprüchen schon gerecht. Wem das nicht ausreicht, der kann seinen Internet-Zugang als Verbindungsmedium zu weiteren Datennetzen oder Datenbanken nutzen[12]. Er kann auch eigene Informationen veröffentlichen oder präsentieren lassen[13].
Drittens: Eine Mailbox ist eigentlich einfach ein Computer, der mittels spezieller Software zur allgemeinen oder eingeschränkten Kommunikation freigegeben wird. Viele solcher Systeme sind vernetzt zu Mailboxnetzen.[14] Typisch sei der unkommerzielle, hobbyistische Charakter, hört man immer wieder, womit die Mailbox tendenziell im verpönten Terrain landet. Natürlich ist das ein Vorurteil. Meist werden besondere Softwarearchive oder Foren geboten, wobei der Akzent auf der persönlichen Betreuung und Verantwortung liegt.[15]. Den Internet-Zugang kann man hier manchmal auch erhalten. Mailboxnetze ähneln dem Internet: Es gibt keine zentrale Rechtspersönlichkeit, wie etwa bei den Major Players. In dieser Unterteilung gibt es natürlich Angleichungen und Überschneidungen.
Nachfolgend sei als Orientierungshilfe eine - hoffentlich griffige - Preisklassifikation gegeben. Diese Tariftypen und Gestaltungen sind verbreitet, aber es sind beiweitem nicht alle.

1. Der kostenlose Zugang
Es gibt ihn. So können sich z.B. Studenten meist über die Universität versorgen. Die Anschlüsse sind jedoch oft überlastet. Die Firma germany.net GmbH bietet in einigen Großstädten einen kostenlosen nationalen Zugang an[16].

2. Der "Hobbyzugang"
Privatpersonen können als Mitglied bestimmter Computer-Vereine vollen Internet-Zugang bekommen. Der Jahresbeitrag bewegt sich etwa zwischen DM 40 und DM 60 und deckt alle weiteren Verbindungskosten ab[17]. Es gibt noch eine Reihe weiterer günstiger Zugangsmöglichkeiten[18]. Diese Anschlüsse sind ebenfalls oft überlastet.

3. Der Pauschaltarif
Mit Abschluß des Nutzungsvertrages und Zahlung einer monatlichen Pauschalgebühr hat man hier vollen Internet-Anschluß. Das heißt, man kann grundsätzlich alle Dienste nutzen und das kostet nichts extra. Die untere Preisklasse gilt generell nur für Privatpersonen, geschäftliche Nutzung[19] ist etwas teurer oder nur in einem anderem Tarif erhältlich. Die Preise bewegen sich zwischen DM 25 und etwa DM 60.[20] Neuerdings wird oft nicht mehr zwischen ISDN oder Modem-Zugriff unterschieden. Bislang war der ISDN-Zugang um einiges teurer.

4. Der Kontingenttarif
Ausgehend von einer monatlichen Grundgebühr fallen hier weitere Kosten für Anschaltdauer, Datenvolumen oder für beides an. Markant sind die Angebote von Europe-Online[21], mit der wohl niedrigsten Grundgebühr und von Compuserve[22] (wegen der Abrechnung in US-Dollar). Gerade bei dieser Tarifart kann man sehr ins Grübeln kommen. Ist nun eher der Pauschaltarif oder einer der Kontingenttarife mit billiger Grundgebühr geeignet? Das kommt, wie immer, darauf an. Wer das Internet noch nicht kennt, es aber für möglich hält, daß er zu lange vor dem Bildschirm sitzt, der sollte gleich den Tarif unter 3. wählen. Wer nur für alle Fälle einen Zugang braucht, der ist meist mit einem billigen Grundtarif besser bedient. Wer das Internet zur juristischen Recherche oder zu größeren Datentransfers nutzen möchte, der wird jedoch langfristig mit einem Pauschaltarif am günstigsten fahren (Viel-/Oftnutzer). Diese Pauschaltarife gelten in der günstigen Größenordnung von etwa DM 50/ Monat nur für Privatpersonen, sind also auf die Privatadresse abzuschließen.
Empfehlenswert sind auch die "Power-User"-Tarife verschiedener Anbieter, die in der höheren Grundgebühr ein angemessenes Kontingent von Freistunden enthalten[23]. Wer gleich die ganze Firma oder die Kanzlei anschließen möchte, benötigt neben der Infrastruktur eines Computernetzes, vom Provider zusätzliche Internet-Adressen und einen schnellen Zugang.

Neben der Nutzungsfrequenz entscheiden Zugangsart und Softwareangebot über die Providerwahl. So bietet z.B. T-Online ISDN-Zugang ohne weiteren Aufpreis. Mit ISDN sollte man etwas vorsichtig sein: Neuinstallationen dauern immer noch sehr lange, Übernahme analoger Telefonnummern ist vielerorts ein Problem und die schnelle ISDN-Verbindung zum Provider wird im Netz oft ausgebremst. Die Major-Players warten meist mit komplett konfektionierter, nahezu kostenloser Zugangssoftware auf. Diese ist dann aber tendenziell intolerant anderer Software gegenüber. Wer gerne experimentiert, wird hier schneller als anderswo an Grenzen stoßen. Diese Fragen lassen sich beliebig weiter vertiefen und variieren. Hier komme ich nach weiteren Nutzungsvoraussetzungen noch zur Nennung zweier gängiger Zugriffstypen.
Der benötigte Computer wird üblicherweise ein PC sein. Er sollte über mindestens 8 MB Arbeitspeicher und etwa 30 bis 40 MB freien Festplattenspeicher verfügen. Geeignet ist ein Prozessor 486DX 33 oder höher (bzw. vergleichbare Typen). Auf Basis der Systeme Windows95(3.1), OS/2 oder Apple kann man etliche, funktionierende Softwarelösungen vorfinden.[24] Wie für Fax- oder Datexanschlüsse auch, ist ferner mindestens eine freie Telefonnebenstelle oder ISDN-Dose nötig. Hier werden Modem[25] oder ISDN-Karte[26] angeschlossen. An Nebenstellen einer ISDN-Telefonanlage können in der Regel auch vorhandene Modems[27] weiter benutzt werden.

Bei der anschließenden Installation der Internet-Software hat man Gelegenheit, die vom Provider gelieferten Zahlen und Daten in den PC einzugeben (u.a. dessen Internet-Telefonnummer, unter der man sich dort automatisch ins Internet einwählen kann). Manchmal ist schon alles vorkonfiguriert, es genügt dann der Aufruf der Software.
Zum derart hochkonfektionierten Anschluß der Major-Players gelangt man meist über kostenlose Zeitschriftenbeilagen oder Inserate. Die beiliende Software verlangt bei der Einrichtung einiges an persönlichen Daten (Adresse, Abbuchungsverfahren), die eigentliche Internet-Vollinstallation[28] erfolgt fast unbemerkt im Hintergrund. Kosten fallen in der Regel entsprechend dem Tariftyp 4 an. Weitere Internet-Kosten entstehen nicht, sofern nicht zusätzliche Angebote, wie z.B. Electronik-Banking oder die Recherchemöglichkeit in kommerziellen Datenbanken in Anspruch genommen werden.
Bei einem anderen verbreiteten Zugriffstyp bucht der Nutzer einen Pauschal- oder Kontingenttarif bei einem Internet-Service-Provider (Tariftyp 3 oder 4). Die Internet-Software besorgt er meist selbst. Dazu greift er auf Shareware-Angebote oder auf die Komplettpakete einiger Hersteller[29] zurück. Die Installation ist weitgehend automatisiert und im Zweifel hilft der Hersteller oder der Provider weiter. Für alle Varianten gilt jedoch: Telefongebühren entstehen immer.
In einer nächsten Folge soll der firmenweite Anschluß, zusammen mit typischen Internet Kommunikationslösungen (etwa E-Mail) angesprochen werden.


[1] Computerdeutsch; engl. to provide: versorgen; der Internet-Provider stellt den Internet-Zugang zur Verfügung.
[2] Vgl. Energiewirtschaftsgesetz vom 13.12.1935.
[3] Gemeint ist der Wettbewerb "der Handy-Netze".
[4] Contrib.Net, DFN, EUnet, MAZ, XLink.
[5] Derzeit noch auf eine Geschwindigkeit von 9600 bps beschränkt; der Provider muß diese Art der Anbindung unterstützen können; man kommuniziert entweder über bestehende kommerzielle Funknetze oder direkt über Amateurfunkfrequenzen.
[6] Eine Standleitung (z.B. zum Provider) ist nur für Großverbraucher rentabel; sie ist im Unterschied zur Wählleitung durchgehend aktiv; statt der üblichen Telefongebühren zahlt man eine monatliche Pauschale, die enfernungsabhängig ist; Preise: ab DM 290/Monat, teuer ist die Installationsgebühr von DM 4.600 (Stand: 8/96).
[7] Deutschsprachig im wesentlichen die Verlage: Addison Wesley, bhv, Data Becker, Franzis', Hanser, Markt & Technik, IWT International Thomson Publishing, Sybex, tewi, Vogel;
z.B.: Internet: Kurz und fündig, Sander-Beuermann/Yanoff, Addison Wesley oder Peter Klau, das Internet, IWT.
[8] News-Archiv, hervorragende monatliche Zusammenstellung von Wolfgang Sander-Beuermann, gepostet u.a. in de.etc.lists oder de.comm.internet.zugang; siehe auch: http://www.ix.de/cgi-bin/provider, sogar mit klickbarer Landkarte.
[9] Diskussionsforen, Chat, Schwarze Bretter, Blackboards, Newsgroups sind Synonyme oder Varianten davon.
[10] Im Inland vor allem: America Online, Compuserve, Europe Online, Microsoft Network, T-Online (Datex-J).
[11] Auch: "hypertextartig"; vgl. zu diesen Begriffen den vorherigen Beitrag: Hage, Das Internet für Juristen, Eine Momentaufnahme, AnwBl 7/96, 376.
[12] Z.B. als Zugang zu juris: telnet://juris-sb.de/
[13] Der Provider ist dann nicht nur Access-, sondern auch Presence-Provider.
[14] Größtes globales Mailboxnetz: Fidonetz.
[15] Z.B. auch in Firmenmailboxen zum Kundensupport.
[16] Germany.Net GmbH, Tel.: 069/633 98 90 oder http://www.germany.net/
[17] Z.B.: Individual Network e.V., Oldenburg, Tel.: 0441/9808556; Dachverband, bundesweit durch lokale Mitgliedervereine repräsentiert.
[18] Genannt seien die "Public-Unix-Rechner". Weitere Informationen finden sich in den Newsgroups: de.etc.lists oder de.comm.internet und natürlich in der Internet-Literatur. Man sollte auch bei örtlichen Mailboxbetreibern nachfragen. Eine sehr gute bundesweite Mailbox-Zusammenstellung wird monatlich in der Zeitschrift "PC-Online", Vogel Verlag veröffentlicht.
[19] Über den Begriff ist sich mancher Provider selbst nicht ganz im Klaren. So heißt es, "man könne dem Geschäftsmann die abendliche Privatrecherche ja nicht verwehren."
[20] Z.B. Partner der Fa. Internet-Services GmbH (früher MAZ), Tel.: 040/766 29 16 23 oder http://www.maz.de/ (ab DM 35,--); Knoten des Microsoft Network, Tel.: 0130/81 44 79, 089/31 760 oder http://www.microsoft.com/ (ab DM 49,--); TCP/IP GmbH - Contrib.Net, Tel.: 030/44 33 660 oder http://www.contrib.com/ (ab DM 57,50).
[21] Europe Online Deutschland GmbH, Tel.: 0180/23 199 50 oder http://www.eo.lu (DM 7,-- Grundgebühr inkl. 2 Std. online, jede weitere Minute DM 0,07).
[22] Compuserve Deutschland GmbH, Tel.: 089/66 53 52 41 oder http://www.compuserve.com ($ 9,95 Grundgebühr inkl. 5 Std. online, jede weitere Stunde $ 2,95). Man unterscheidet nicht zwischen privat oder geschäftlich. ISDN ist noch nicht voll umgesetzt.
[23] Z.B. Compuserve: $ 24,95 inkl. 20 Std. online, weitere Stunden $ 1,95.
IBM-Deutschland, Tel.: 01802/31 71 31 (nur Privatkunden): DM 52 inkl. 30 Std. online, weitere Stunden DM 4.
[24] Natürlich sind alle Unix-Derivate gut geeignet. Unix ist das "Native-System" des Internet. Auch Großrechnersysteme lassen sich anbinden.
[25] Geeignet ab etwa 14.400 bps (Datenkompression nutzen!); im Billighandel ab etwa DM 150; wichtig ist auch eine schnelle serielle Schnittstelle; viele Hersteller legen eine auf einen Provider vorkonfigurierte Software bei.
[26] Im Billighandel ab etwa DM 200; die Karte (bestückte Platine) wird in den PC eingebaut; externe Adapter gibt es ab etwa DM 700.
[27] Bzw. "Modem"; korrekt im übrigen: der Modulator-Demudulator.
[28] Beinhaltet also Zugang zu allen Internet-Diensten und stellt alle gängigen Programme zur Verfügung, auch E-Mail und einen Web-Browser.
[29] Diese Pakete gibt es ab etwa DM 100 im Handel. Z.B. bei den Firmen Netmanage, FTP-Software, Quaterdeck, Spry; einige Betriebssysteme wie Windows95 oder OS/2 beeinhalten schon eine nahezu vollständige Softwareausstattung.