Das Internet für Juristen -
Zugang, Kosten, Nutzungs-
voraussetzungen
Rechtsanwalt Timm Hitzfeld, Augsburg
Seit die Deutsche Telekom mit der Aufrüstung des DATEX-J-Netzes zu
T-Online einen bundesweiten Internet-Vollzugang zum Ortstarif ermöglicht
hat, ist man der Vision eines flächendeckenden Computernetzes oder
"global network" ein gutes Stück näher gekommen. Denn
das Internet, so erstaunlich das klingen mag, ist nicht nur Information-Highway,
sondern es besteht auch aus vielen kleinen Verästelungen; z.B. aus
den relativ schmalen Telefonverbindungen der Nutzer hin zu ihrem lokalen
Internet-Provider[1].
Man redet bisweilen von den "Auffahrten" zum Highway, aber das
ist natürlich eine Frage der Perspektive. Vor dieser Verteilungsaktion
der Telekom war ein Zugang zum Telefon-Orts-tarif praktisch nur in Ballungsräumen
zu erhalten.
Damit wurden auch schon strukturelle Besonderheiten angesprochen: Die Telekom
betreibt einen Großteil der Datennetze in Eigenregie. Sie bietet
"über" T-Online zusätzliche Datendienstleistungen an,
wie Electronic Banking, Internet-Zugang, u.ä. Daneben gibt es viele
weitere Datendienstanbieter, die jedoch die Netze nicht selbst erstellen
oder betreiben.
Der Konsument unterscheidet in der Regel nicht zwischen diesen Strukturen,
und das Vorhandensein verschiedener Anbieter/Provider ist für ihn
auf Anhieb gewöhnungsbedürftig. Er empfindet es als normal, bestimmte
Versorgungsleistungen einheitlich aus einer Quelle zu beziehen. So gibt
es im Energiebereich regional unterschiedliche, aber monopolistische Energieversorgungsunternehmen[2].
Der Telekommunikationsmarkt ist traditionell ebenfalls monopolisiert, mit
der Besonderheit, daß die ehemals öffentlich-rechtlichen Kommunikationsgesamtheiten
nun einem Privatunternehmen zugeordnet sind. Ab dem 01.01.1998 entfällt
das sogenannte Telefondienstmonopol dann ganz, wobei es im Bereich der
Funkkommunikation auch derzeit schon Wettbewerb gibt[3].
Unabhängig von der Entwicklungsgeschichte der Privatisierung von
Post- und Telefondiensten existiert seit längerem die Möglichkeit,
Leitungskapazitäten bei Großversorgern "einzukaufen".
So hält die Telekom für den Bereich der Leitungsnetze eine breite
Palette von Produkten bereit, angefangen von Standleitungen, bis hin zu
DATEX-M oder ATM. Es gibt Dienstleister, die solche Leitungskapazitäten
dann konfektionieren und weiterverkaufen. Das ist, wie eingangs angedeutet,
ein anderer Markt als jener der Erstellung von Kommunikationsnetzen. Ein
Internet-Zugangsanbieter ist ein solcher Dienstleister. Er kann über
Leitungskapazitäten verfügen und hat Internet "im Programm".
Aus der Anfangszeit des Internet in Deutschland stammt die Nennung der
"fünf großen Anbieter"[4].
Mittlerweile gibt es eine Fülle von kleinen und großen Providern.
Die großen sind konzern-ähnlich organisiert und bundesweit vertreten.
Grundsätzlich kann jeder auf diesem Markt tätig werden.
Mit dem Provider schließt man einen Vertrag, der diesen verpflichtet,
Internet-Zugang zu gewähren. Der Nutzer zahlt dafür Gebühren.
Den Kontakt zum Provider muß er selbst herstellen. Das realisiert
man üblicherweise per Modem über das herkömmliche Telefonnetz
oder per ISDN sowie unter Einsatz von Internet-Software. Desweiteren gibt
es die Varianten einer Anbindung per Funk-Modem[5],
Standleitung[6]
oder mittels Satellitenverbindung.
Das liest sich kurz und bündig, gleicht in der Praxis aber manchmal
der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. So gab es Mitte `96 im Ortsnetz
München etwa 25 Anbieter. Meist kontaktiert der Nutzer daher einen
Großanbieter, denn "so viele können nicht irren".
Aber der Preisvergleich lohnt sich, von einer Angleichung der Gebühren
ist der Markt noch weit entfernt.
Einige Internet-Bücher[7]
bieten hier gute Zusammenfassungen. Wer Bekannte mit Internet-Anschluß
hat, recherchiert am besten im Netz selbst: http://dino-online.de/seiten.html
(Themenbereich Computer-Internet, Unternehmen-Internet) oder http://www.rrzn.uni-hannover.de/inet-zu-de.html[8]
sind einschlägige Fundstellen.
Provider unterteilt man grob in: Major-Players, Internet-Service-Provider,
Mailboxen. Major-Players gewähren traditionell Zugang zu ihrem eigenen
Computernetz. Man bekommt Nachrichten, Datenbankrecherchen, Informationen
zum Wetter, Unterhaltung, Softwarearchive oder Meinungsaustausch[9]
geboten. Es handelt sich um internationale, große Kommunikationsnetze,
wie Compuserve oder America Online[10].
Mittlerweile wird auch der Internet-Zugang vermittelt.
Die Internet-Service-Provider sind schwerpunktmäßig Zugangsvermittler.
Sie bieten meist wenig zusätzliches Unterhaltungs- oder Informationsangebot.
Seit dem Siegeszug des World-Wide-Web und der flexibleren Einbindungsmöglichkeit
von Informationen in "anklickbaren, multimedialen und interaktiven
Web-Pages"[11],
entwickelt sich jedoch das Internet zum eigentlichen Schauplatz des Computerzeitalters.
Das Angebot im Internet wird daher den meisten Gebrauchsansprüchen
schon gerecht. Wem das nicht ausreicht, der kann seinen Internet-Zugang
als Verbindungsmedium zu weiteren Datennetzen oder Datenbanken nutzen[12].
Er kann auch eigene Informationen veröffentlichen oder präsentieren
lassen[13].
Drittens: Eine Mailbox ist eigentlich einfach ein Computer, der mittels
spezieller Software zur allgemeinen oder eingeschränkten Kommunikation
freigegeben wird. Viele solcher Systeme sind vernetzt zu Mailboxnetzen.[14]
Typisch sei der unkommerzielle, hobbyistische Charakter, hört man
immer wieder, womit die Mailbox tendenziell im verpönten Terrain landet.
Natürlich ist das ein Vorurteil. Meist werden besondere Softwarearchive
oder Foren geboten, wobei der Akzent auf der persönlichen Betreuung
und Verantwortung liegt.[15].
Den Internet-Zugang kann man hier manchmal auch erhalten. Mailboxnetze
ähneln dem Internet: Es gibt keine zentrale Rechtspersönlichkeit,
wie etwa bei den Major Players. In dieser Unterteilung gibt es natürlich
Angleichungen und Überschneidungen.
Nachfolgend sei als Orientierungshilfe eine - hoffentlich griffige - Preisklassifikation
gegeben. Diese Tariftypen und Gestaltungen sind verbreitet, aber es sind
beiweitem nicht alle.
1. Der kostenlose Zugang
Es gibt ihn. So können sich z.B. Studenten meist über die
Universität versorgen. Die Anschlüsse sind jedoch oft überlastet.
Die Firma germany.net GmbH bietet in einigen Großstädten einen
kostenlosen nationalen Zugang an[16].
2. Der "Hobbyzugang"
Privatpersonen können als Mitglied bestimmter Computer-Vereine
vollen Internet-Zugang bekommen. Der Jahresbeitrag bewegt sich etwa zwischen
DM 40 und DM 60 und deckt alle weiteren Verbindungskosten ab[17].
Es gibt noch eine Reihe weiterer günstiger Zugangsmöglichkeiten[18].
Diese Anschlüsse sind ebenfalls oft überlastet.
3. Der Pauschaltarif
Mit Abschluß des Nutzungsvertrages und Zahlung einer monatlichen
Pauschalgebühr hat man hier vollen Internet-Anschluß. Das heißt,
man kann grundsätzlich alle Dienste nutzen und das kostet nichts extra.
Die untere Preisklasse gilt generell nur für Privatpersonen, geschäftliche
Nutzung[19]
ist etwas teurer oder nur in einem anderem Tarif erhältlich. Die Preise
bewegen sich zwischen DM 25 und etwa DM 60.[20]
Neuerdings wird oft nicht mehr zwischen ISDN oder Modem-Zugriff unterschieden.
Bislang war der ISDN-Zugang um einiges teurer.
4. Der Kontingenttarif
Ausgehend von einer monatlichen Grundgebühr fallen hier weitere
Kosten für Anschaltdauer, Datenvolumen oder für beides an. Markant
sind die Angebote von Europe-Online[21],
mit der wohl niedrigsten Grundgebühr und von Compuserve[22]
(wegen der Abrechnung in US-Dollar). Gerade bei dieser Tarifart kann man
sehr ins Grübeln kommen. Ist nun eher der Pauschaltarif oder einer
der Kontingenttarife mit billiger Grundgebühr geeignet? Das kommt,
wie immer, darauf an. Wer das Internet noch nicht kennt, es aber für
möglich hält, daß er zu lange vor dem Bildschirm sitzt,
der sollte gleich den Tarif unter 3. wählen. Wer nur für alle
Fälle einen Zugang braucht, der ist meist mit einem billigen Grundtarif
besser bedient. Wer das Internet zur juristischen Recherche oder zu größeren
Datentransfers nutzen möchte, der wird jedoch langfristig mit einem
Pauschaltarif am günstigsten fahren (Viel-/Oftnutzer). Diese Pauschaltarife
gelten in der günstigen Größenordnung von etwa DM 50/ Monat
nur für Privatpersonen, sind also auf die Privatadresse abzuschließen.
Empfehlenswert sind auch die "Power-User"-Tarife verschiedener
Anbieter, die in der höheren Grundgebühr ein angemessenes Kontingent
von Freistunden enthalten[23].
Wer gleich die ganze Firma oder die Kanzlei anschließen möchte,
benötigt neben der Infrastruktur eines Computernetzes, vom Provider
zusätzliche Internet-Adressen und einen schnellen Zugang.
Neben der Nutzungsfrequenz entscheiden Zugangsart und Softwareangebot
über die Providerwahl. So bietet z.B. T-Online ISDN-Zugang ohne weiteren
Aufpreis. Mit ISDN sollte man etwas vorsichtig sein: Neuinstallationen
dauern immer noch sehr lange, Übernahme analoger Telefonnummern ist
vielerorts ein Problem und die schnelle ISDN-Verbindung zum Provider wird
im Netz oft ausgebremst. Die Major-Players warten meist mit komplett konfektionierter,
nahezu kostenloser Zugangssoftware auf. Diese ist dann aber tendenziell
intolerant anderer Software gegenüber. Wer gerne experimentiert, wird
hier schneller als anderswo an Grenzen stoßen. Diese Fragen lassen
sich beliebig weiter vertiefen und variieren. Hier komme ich nach weiteren
Nutzungsvoraussetzungen noch zur Nennung zweier gängiger Zugriffstypen.
Der benötigte Computer wird üblicherweise ein PC sein. Er sollte
über mindestens 8 MB Arbeitspeicher und etwa 30 bis 40 MB freien Festplattenspeicher
verfügen. Geeignet ist ein Prozessor 486DX 33 oder höher (bzw.
vergleichbare Typen). Auf Basis der Systeme Windows95(3.1), OS/2 oder Apple
kann man etliche, funktionierende Softwarelösungen vorfinden.[24]
Wie für Fax- oder Datexanschlüsse auch, ist ferner mindestens
eine freie Telefonnebenstelle oder ISDN-Dose nötig. Hier werden Modem[25]
oder ISDN-Karte[26]
angeschlossen. An Nebenstellen einer ISDN-Telefonanlage können in
der Regel auch vorhandene Modems[27]
weiter benutzt werden.
Bei der anschließenden Installation der Internet-Software hat
man Gelegenheit, die vom Provider gelieferten Zahlen und Daten in den PC
einzugeben (u.a. dessen Internet-Telefonnummer, unter der man sich dort
automatisch ins Internet einwählen kann). Manchmal ist schon alles
vorkonfiguriert, es genügt dann der Aufruf der Software.
Zum derart hochkonfektionierten Anschluß der Major-Players gelangt
man meist über kostenlose Zeitschriftenbeilagen oder Inserate. Die
beiliende Software verlangt bei der Einrichtung einiges an persönlichen
Daten (Adresse, Abbuchungsverfahren), die eigentliche Internet-Vollinstallation[28]
erfolgt fast unbemerkt im Hintergrund. Kosten fallen in der Regel entsprechend
dem Tariftyp 4 an. Weitere Internet-Kosten entstehen nicht, sofern nicht
zusätzliche Angebote, wie z.B. Electronik-Banking oder die Recherchemöglichkeit
in kommerziellen Datenbanken in Anspruch genommen werden.
Bei einem anderen verbreiteten Zugriffstyp bucht der Nutzer einen Pauschal-
oder Kontingenttarif bei einem Internet-Service-Provider (Tariftyp 3 oder
4). Die Internet-Software besorgt er meist selbst. Dazu greift er auf Shareware-Angebote
oder auf die Komplettpakete einiger Hersteller[29]
zurück. Die Installation ist weitgehend automatisiert und im Zweifel
hilft der Hersteller oder der Provider weiter. Für alle Varianten
gilt jedoch: Telefongebühren entstehen immer.
In einer nächsten Folge soll der firmenweite Anschluß, zusammen
mit typischen Internet Kommunikationslösungen (etwa E-Mail) angesprochen
werden.
[1]
Computerdeutsch; engl. to provide: versorgen; der Internet-Provider stellt
den Internet-Zugang zur Verfügung.
[2]
Vgl. Energiewirtschaftsgesetz vom 13.12.1935.
[3]
Gemeint ist der Wettbewerb "der Handy-Netze".
[4]
Contrib.Net, DFN, EUnet, MAZ, XLink.
[5]
Derzeit noch auf eine Geschwindigkeit von 9600 bps beschränkt; der
Provider muß diese Art der Anbindung unterstützen können;
man kommuniziert entweder über bestehende kommerzielle Funknetze oder
direkt über Amateurfunkfrequenzen.
[6]
Eine Standleitung (z.B. zum Provider) ist nur für Großverbraucher
rentabel; sie ist im Unterschied zur Wählleitung durchgehend aktiv;
statt der üblichen Telefongebühren zahlt man eine monatliche
Pauschale, die enfernungsabhängig ist; Preise: ab DM 290/Monat, teuer
ist die Installationsgebühr von DM 4.600 (Stand: 8/96).
[7]
Deutschsprachig im wesentlichen die Verlage: Addison Wesley, bhv, Data
Becker, Franzis', Hanser, Markt & Technik, IWT International Thomson
Publishing, Sybex, tewi, Vogel;
z.B.: Internet: Kurz und fündig, Sander-Beuermann/Yanoff, Addison
Wesley oder Peter Klau, das Internet, IWT.
[8]
News-Archiv, hervorragende monatliche Zusammenstellung von Wolfgang Sander-Beuermann,
gepostet u.a. in de.etc.lists oder de.comm.internet.zugang;
siehe auch: http://www.ix.de/cgi-bin/provider,
sogar mit klickbarer Landkarte.
[9]
Diskussionsforen, Chat, Schwarze Bretter, Blackboards, Newsgroups sind
Synonyme oder Varianten davon.
[10]
Im Inland vor allem: America Online, Compuserve, Europe Online, Microsoft
Network, T-Online (Datex-J).
[11]
Auch: "hypertextartig"; vgl. zu diesen Begriffen den vorherigen
Beitrag: Hage, Das Internet für Juristen, Eine Momentaufnahme, AnwBl
7/96, 376.
[12]
Z.B. als Zugang zu juris: telnet://juris-sb.de/
[13]
Der Provider ist dann nicht nur Access-, sondern auch Presence-Provider.
[14]
Größtes globales Mailboxnetz: Fidonetz.
[15]
Z.B. auch in Firmenmailboxen zum Kundensupport.
[16]
Germany.Net GmbH, Tel.: 069/633 98 90 oder http://www.germany.net/
[17]
Z.B.: Individual Network e.V., Oldenburg, Tel.: 0441/9808556; Dachverband,
bundesweit durch lokale Mitgliedervereine repräsentiert.
[18]
Genannt seien die "Public-Unix-Rechner". Weitere Informationen
finden sich in den Newsgroups: de.etc.lists oder de.comm.internet und natürlich
in der Internet-Literatur. Man sollte auch bei örtlichen Mailboxbetreibern
nachfragen. Eine sehr gute bundesweite Mailbox-Zusammenstellung wird monatlich
in der Zeitschrift "PC-Online", Vogel Verlag veröffentlicht.
[19]
Über den Begriff ist sich mancher Provider selbst nicht ganz im Klaren.
So heißt es, "man könne dem Geschäftsmann die abendliche
Privatrecherche ja nicht verwehren."
[20]
Z.B. Partner der Fa. Internet-Services GmbH (früher MAZ), Tel.: 040/766
29 16 23 oder http://www.maz.de/ (ab DM
35,--); Knoten des Microsoft Network, Tel.: 0130/81 44 79, 089/31 760 oder
http://www.microsoft.com/ (ab DM 49,--); TCP/IP GmbH - Contrib.Net, Tel.:
030/44 33 660 oder http://www.contrib.com/
(ab DM 57,50).
[21]
Europe Online Deutschland GmbH, Tel.: 0180/23 199 50 oder http://www.eo.lu
(DM 7,-- Grundgebühr inkl. 2 Std. online, jede weitere Minute DM 0,07).
[22]
Compuserve Deutschland GmbH, Tel.: 089/66 53 52 41 oder http://www.compuserve.com
($ 9,95 Grundgebühr inkl. 5 Std. online, jede weitere Stunde $
2,95). Man unterscheidet nicht zwischen privat oder geschäftlich.
ISDN ist noch nicht voll umgesetzt.
[23]
Z.B. Compuserve: $ 24,95 inkl. 20 Std. online, weitere Stunden $ 1,95.
IBM-Deutschland, Tel.: 01802/31 71 31 (nur Privatkunden): DM 52 inkl. 30
Std. online, weitere Stunden DM 4.
[24]
Natürlich sind alle Unix-Derivate gut geeignet. Unix ist das "Native-System"
des Internet. Auch Großrechnersysteme lassen sich anbinden.
[25]
Geeignet ab etwa 14.400 bps (Datenkompression nutzen!); im Billighandel
ab etwa DM 150; wichtig ist auch eine schnelle serielle Schnittstelle;
viele Hersteller legen eine auf einen Provider vorkonfigurierte Software
bei.
[26]
Im Billighandel ab etwa DM 200; die Karte (bestückte Platine) wird
in den PC eingebaut; externe Adapter gibt es ab etwa DM 700.
[27]
Bzw. "Modem"; korrekt im übrigen: der Modulator-Demudulator.
[28]
Beinhaltet also Zugang zu allen Internet-Diensten und stellt alle gängigen
Programme zur Verfügung, auch E-Mail und einen Web-Browser.
[29]
Diese Pakete gibt es ab etwa DM 100 im Handel. Z.B. bei den Firmen Netmanage,
FTP-Software, Quaterdeck, Spry; einige Betriebssysteme wie Windows95 oder
OS/2 beeinhalten schon eine nahezu vollständige Softwareausstattung.